
Eizellen einfrieren (Social Freezing): Für wen lohnt es sich wirklich?
Social Freezing – vorsorgliches Einfrieren von Eizellen – ist eine Methode zur Erhaltung der Fruchtbarkeit.
Social Freezing – vorsorgliches Einfrieren von Eizellen – ist eine Methode zur Erhaltung der Fruchtbarkeit.
„Social Freezing“, auch bekannt als vorsorgliches Einfrieren von Eizellen, ist eine Methode zur Erhaltung der Fruchtbarkeit, bei der Eizellen aus nicht-medizinischen Gründen eingefroren werden.
Ursprünglich wurde diese Technik für Krebspatientinnen entwickelt, die sich einer Chemotherapie unterziehen mussten. Heute wird sie zunehmend als empfohlene Option für Frauen genutzt, die aus persönlichen, sozialen oder beruflichen Gründen die Mutterschaft verschieben möchten.
Der Begriff Social Freezing spiegelt diesen Wandel wider: Es geht nicht um Krankheit, sondern um Lebensplanung und individuelle Umstände.
Er gibt Frauen mehr reproduktive Autonomie und hilft, ihre Chance auf eigene Kinder auch in späteren Jahren zu bewahren.
Die Fruchtbarkeit nimmt mit dem Alter ab, insbesondere nach dem 35. Lebensjahr. Sowohl die Anzahl als auch die Qualität der Eizellen sinken – dadurch verringern sich die Chancen auf eine Schwangerschaft, während das Risiko für Fehlgeburten oder Chromosomenstörungen steigt.
Social Freezing kann sinnvoll sein für:
Je früher Eizellen eingefroren werden – idealerweise vor dem 35. Lebensjahr –, desto besser die Qualität und desto höher die Erfolgschancen bei einer späteren Verwendung.
Am Institut Marquès in Barcelona, einer international anerkannten Kinderwunschklinik, erfolgt das Einfrieren von Eizellen nach hochmodernen Sicherheits- und Qualitätsstandards:
Das Institut Marquès bietet:
Mit über 100 Jahren Erfahrung in der Gynäkologie ist das Institut Marquès weltweit bekannt für Innovation und hervorragende Erfolgsraten in der Reproduktionsmedizin.
Viele Frauen aus Deutschland und anderen europäischen Ländern entscheiden sich für das Einfrieren von Eizellen in Spanien, weil:
Social Freezing gibt Frauen die Möglichkeit, ihre Fruchtbarkeit und Familienplanung aktiv zu gestalten.
Am Institut Marquès in Barcelona wird das Verfahren mit modernsten Methoden, persönlicher Betreuung und großer Erfahrung durchgeführt – eine attraktive Option für Frauen, die über das Einfrieren ihrer Eizellen im Ausland nachdenken.
Wenn Sie mehr über Fruchtbarkeitserhalt erfahren möchten, ist ein Beratungsgespräch mit einem erfahrenen Spezialisten der beste Weg, um herauszufinden, ob Social Freezing für Sie geeignet ist.
Dr. Peet ist ein erfahrener Reproduktionsmediziner mit über 30 Jahren Expertise in der Kinderwunschbehandlung. Bereits Mitte der 1980er-Jahre war er an der Einführung der IVF an der Berliner Charité beteiligt, leitete später renommierte Kliniken in Berlin und ist Geschäftsführer der Berliner Samenbank. Dank seiner Arbeit konnten bereits tausende Paare Eltern werden. Seine Schwerpunkte sind Frauen mit verminderter Eierstockreserve, Einnistungsstörungen und wiederholtem Implantationsversagen. Nach seiner Promotion zur IVF an der Charité gründete er 1997 die erste IVF-Praxis in Berlin sowie später die Berliner Samenbank, durch die viele Kinder das Licht der Welt erblickten. Seit 2025 arbeitet Dr. Peet als freier Kinderwunsch-Spezialist für Eizellspende und IVF/ICSI mit PID in Barcelona. Er spricht Deutsch, Englisch und Spanisch und nutzt seine langjährige Erfahrung, um Familien auf ihrem Weg zum Wunschkind zu begleiten.
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