Hallo miteinander,
ich bin ganz glücklich in der 7. SSW schwanger. Jetzt stellt sich langsam die Frage, wie wir die Schwangerschaft erklären wollen. Mein Mann ist der Meinung, daß wir auf alle Fälle mit ärztlicher Hilfe sagen müssen, weil uns keiner glauben würde, daß ich einfach so schwanger geworden wäre. Wir leben auf dem Dorf und wir wollen das Kind frühzeitig als erstes aufklären, ein paar sehr enge Freunde, die nicht hier wohnen, schon von der EZS erzählen, aber jetzt geht es darum, wie man ganz souverän die Rückfragen meistert. Ich habe meiner Physiotherapeutin von der Schwangerschaft erzählt und da kam ich ganz schön ins Straucheln, weil sie genau wissen wollte, wie die medizinische Hilfe ging ... Ist es glaubhaft, einfach so mit 47 schwanger zu werden, es gab ja auch schon früher ältere Schwangere, ist die Grenze aber dann eher bei 43 oder 45, oder was meint Ihr? ... Im Dorf gibt es eine Familie, die zwei Kinder mit künstlicher Befruchtung haben, das weiß jeder und es wird auch darüber geredet. Mit 47 wird man hier Oma.
Wir stehen von Herzen zu unserem Weg mit der EZS, war eine sehr gute Sache nach dem nun über fünf Jahre dauernden langen Weg bis zur glücklichen Nachricht, uns geht es nur darum, wie wir allgemein jetzt in der Schwangerschaft damit umgehen, wenn das Kind da ist, ist es eh dann viel leichter. Ich danke für eure Tips.